Häufige Fragen
1. Was ist das Hauptziel des Leistungszentrums für Einzelzelltechnologien (LZ-EZT)?
Das LZ-EZT will zur zentralen Anlaufstelle für Einzelzelltechnologien im Rhein-Main/Rhein-Neckar-Raum werden, indem es Forschung und Anwendung in diesem Bereich gezielt fördert. Langfristig soll so die Gesundheits- und Biotechnologiebranche der Region gestärkt und der Wissenstransfer in die Wirtschaft beschleunigt werden.
2. Welche Kompetenzen und Technologien bringt das Zentrum ein?
Das LZ-EZT bietet umfassende Expertise in Mikrofluidik, klinischer Gesundheitsforschung und Automatisierungstechnologien, die für die Analyse und Gewinnung von Einzelzellen genutzt werden. Diese Kompetenzen fördern Entwicklungen in personalisierter Diagnostik, regenerativer Medizin und 3R-Alternativverfahren.
3. Welche Art von Kooperationen strebt das LZ-EZT an?
Das LZ-EZT setzt auf enge Kooperationen mit regionalen Forschungsinstituten, Kliniken und Industriepartnern, um praxisnahe Forschung und industrielle Anwendungen zu fördern. Diese Zusammenarbeit schafft ein Innovationsnetzwerk, das langfristig gesellschaftliche und wirtschaftliche Werte schafft.
4. Wann und wie unterstützt das LZ-EZT seine Forschungspartner?
Das LZ-EZT startet 2025 und kann seine Partner mit EZT-Projekten gezielt in Ausschreibungen unterstützen, die in transferrelevanter Vorlaufforschung tätig sind. Ziel ist es, gemeinsam mit Industrie und öffentlichen Mitteln innovative Einzelzelltechnologien zu fördern und den Transfer in die Praxis zu beschleunigen.